Für unsere Gartennachmittage backe ich mittlerweile regelmäßig etwas Leckeres für den Kaffeetisch (ich nutze sozusagen die Gärtner als Testesser aus ;)
Diesmal sollte es ein Safarin werden. Soweit sich dies nachlesen lies, ist ein Safarin ein getränkter Kuchen. Wobei die Tränkflüssigkeit von Rezept zu Rezept abweicht.
Das hier verwendete stammt aus dem Kochbuch "Ich helf Dir kochen" - welches ich zwischenzeitlich auch anzuwenden verstehe ;)
Getränkt wurde mit einer Earl-Grey-Tee-Orangensaft-Mischung. Das Tränken an sich, kann eine große Sauerrei sein. Mit dem richtigen Konzept muss es das aber nicht. Dabei habe ich eine große Schüssel in die Spüle gestellt, und den Kuchen oben drauf auf ein Gitter positioniert. Eventuell wäre das Tränken effektiver geworden, hätte ich den fest gebackenen Kuchen vorher mehrfach eingestochen. So ist die Tränke leider nicht wirklich in sondern eher am Kuchen vorbei geflossen... Daher war der Savarin trotz halber Stunde Tränkprozedur äußerst trocken :/ Die Orangenmarmeladenglasur hat da auch nicht mehr viel retten können.
Naja, beim nächsten Mal dann ;)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen